Wiebkes tierliebe  Malereien

Über mich

Hallo, ich bin Wiebke !

 

Eigentlich bin ich Gymnasial-Lehrerin für Philosophie und Biologie.

Diese Kombination habe ich nicht ohne Grund gewählt. In beiden Fächern gibt es den Bereich Tierethik, bei dem es darum geht, wie man sich Tieren gegenüber richtig verhalten sollte. Und genau das den SchülerInnen beizubringen, war mir eine Herzensangelegenheit.

 

 

Denn schon seit meiner Jugend engagiere ich mich überzeugt für den Tier- und Umweltschutz.

Ich lebe vegan, habe ehrenamtlich im Tierheim gearbeitet und war in verschiedenen Veganismus- und Tierschutz-Gruppen aktiv. Außerdem habe ich an der Schule eine Tierschutz-AG angeboten und dadurch viel Erfahrung darüber sammeln dürfen, wie man Kindern am besten einen respektvollen Umgang mit anderen Lebewesen vermittelt.

 

 

Dann bekam ich mein eigenes Kind und ich konnte mein gewonnenes Wissen in seiner Erziehung anwenden, so dass es zu einem empathischen, liebevollen Menschen heranwuchs.

Zusammen bemerkten wir, dass es allerdings wenige gute Bücher gibt, die Tierhaltung realistisch und angemessen wiedergeben. Also fingen wir an, uns unsere eigenen Geschichten auszudenken.

Geschichten, in denen es um Tiere geht, die in irgendeiner Weise vom Menschen benachteiligt oder gar ausgenutzt werden.

 

 

Wie gut, dass ich in meiner Kindheit übermäßig viel gezeichnet habe, so dass ich die Geschichten nicht nur schreiben, sondern auch illustrieren konnte.

Zusammen mit den didaktischen Fähigkeiten, die ich im Studium erworben habe, ermöglicht mir das, eine ideale Umsetzung zu gestalten, die die Kinder auch wirklich erreicht.

 

 

Im Unterricht soll und darf den SchülerInnen keine vorgefertigte Meinung eingetrichtert werden. Die Kinder sollen durch Wissen und Empathie dazu befähigt werden, sich selbst ein Bild zu machen und ihre Schlüsse daraus zu ziehen.

Dabei lege ich auch bei meinen künstlerischen Arbeiten großen Wert. Deswegen zeige ich keine traurigen oder grausamen Szenarien, sondern konzentriere mich darauf, die besonderen, faszinierenden oder liebenswerten Eigenschaften der Tiere  sowie ihre Bedürfnisse darzustellen. Auf diese Weise baut sich Sympathie mit ihnen auf und die Kinder erkennen ganz von allein, dass es nciht richtig ist, wie sie in unserer Gesellschaft behandelt werden.

Dieses Verständnis kann eine nachhaltige Veränderung des Verhaltens gegenüber Tieren bewirken.

 

 

Und genau das ist das Ziel meiner Kunst.